Was ist „Katzenverhaltenstherapie“? Man kann diesen Begriff nicht gleichsetzen mit der Verhaltenstherapie bei Menschen. Natürlich gibt es Parallelen, denn es gibt verschiedene Konditionierungsvorgänge, also Reiz-Reaktions- Muster, diese werden in der Katzenverhaltenstherapie ebenfalls eingesetzt, wie z.B. Clickertraining, Signalworte (Marker) und natürlich Leckerli.
Der Unterschied zur Menschentherapie ist, dass nicht die Katze der Klient ist, sondern Sie. Mein Ziel ist es, gemeinsam nicht nur den Grund oder Auslöser für die Verhaltensänderung herauszufinden, sondern auch, wie wir das zusammen wieder in die richtige Richtung lenken können.
Erst muss geklärt werden, um welches Verhalten es sich tatsächlich handelt (z.B. Unsauberkeit oder Harnmarkieren). Dazu erhalten Sie von mir einen Fragebogen, den Sie bitte ausgefüllt an mich zurückschicken. Diesen Fragebogen werde ich auswerten und -mit diesem Hintergrund ( Wissen, Informationen) - einen individuell auf Ihre Katze abgestimmten Therapieplan zusammen zu stellen,
die Sie dann mit Ihrer Katze umsetzen.
Aus katzenpsychologischer Sicht ist es wichtig, ob es sich um Normalverhalten handelt, um übersteigertes Verhalten oder eine Verhaltensstörung. Mit der Basis ethologischer Fachkenntnisse kann eine Katzenverhaltensberaterin dieses Verhalten einschätzen.
Und nicht vergessen: Sie sind das Sprachrohr Ihrer Katze, daher sind alle Informationen wichtig. Oft muss auch nur ein Kompromiss zwischen Ihnen und Ihrer Katze gefunden werden, um die Bedürfnisse Ihrer Samtpfote zu erfüllen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist es, das Verhalten Ihrer Katze zu verstehen.
Ich helfe Ihnen gerne.
Wenn es zu Problemen kommt:Ratschläge von anderen Katzenhaltern und aus Katzenforen zu verschiedenen Katzenproblemen gibt es viele, die gut gemeint sind, jedoch sind diese nicht auf Ihre Samtpfote und Ihr spezielles Problem zugeschnitten. Zögern Sie nicht, wenn Sie ein Problem mit Ihrer Katze haben. Eine ausgebildeten Tierverhaltensberater mit Spezialgebiet Katze hinzuzuziehen. Diese haben verhaltensbiologische Grundlagen, die für das Katzenverständnis das "A und O" sind. |
Häufige Probleme mit Katzen sind:
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